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Was macht die OneDrive.exe Datei?

Der Prozess OneDrive.exe ist bekannt als Microsoft OneDrive und gehört zu der Software Microsoft OneDrive. Der Hersteller dieses Softwareprodukts ist Microsoft (www.microsoft.com) bzw. Consus Ventures. Eine veraltete oder fehlerhafte OneDrive.exe kann Computer-Probleme verursachen. Das reicht von einer Verlangsamung des PCs bis zu Fehlermeldungen wie diese hier:

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Was Sie über OneDrive.exe Microsoft OneDrive wissen sollten

OneDrive.exe gehört nicht zu Windows. Die Datei OneDrive.exe liegt in einem Unterverzeichnis von "C:\Users\USERNAME". Häufig sind Größen wie 405584 Bytes (12% aller dieser Dateien), 404064 Bytes sowie 40 andere Abarten.
Sie stammt nicht von Microsoft und gehört nicht zum Betriebssystem. Sie hat eine digitale Unterschrift. Damit wird bestätigt, dass der Hersteller bei einer Zertifizierungsstelle registriert ist. Dieser Prozess wird innerhalb des Windows Starts aktiviert (Registry: Run). Das Programm arbeitet als Hintergrundprozess und kann nur mit dem Windows Task-Manager beendet werden. Aus diesem Grund sehen 36% aller Experten diese Datei als bedrohlich an. Es steckt also ein hohes Bedrohungspotenzial darin.

Eine OneDrive.exe Datei wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 29% als schädlich eingestuft, falls diese in einem Unterverzeichnis von "C:\Programme" vorkommt. In diesem Fall beträgt die Dateigröße meistens 551112 Bytes (12% aller dieser Dateien), 1504888 Bytes sowie 27 andere Abarten. Sie wurde von einem sogenannten Drittanbieter - also nicht Microsoft - entwickelt. Die Datei hat eine digitale Unterschrift. Damit wird bestätigt, dass der Hersteller bei einer Zertifizierungsstelle registriert ist. Dieser OneDrive.exe Prozess wird innerhalb des Windows Starts aktiviert (Registry: Run). Dieser OneDrive.exe Prozess hat kein sichtbares Windows-Fenster und ist auch in der Task-Leiste nicht zu sehen. OneDrive.exe vermag andere Anwendungen protokollieren.

Wenn Sie diese Datei auf Ihrer Festplatte oder im Windows Task-Manager sehen, so vergewissern Sie sich bitte, dass es sich nicht um eine bösartige Variante handelt. Tatsächlich versuchen viele Trojaner ihre wahre Identität zu verschleiern, indem sie sich OneDrive.exe nennen. Anhand der oben genannten Angaben oder mit Tools wie dem Security Task Manager können Sie herausfinden, ob es sich bei Ihnen um eine unerwünschte Variante handelt.

Was meinen andere Computeranwender zu OneDrive

Die Datei hat einen geringen Verbreitungsgrad und tritt nur relativ selten auf. Daher gibt es leider auch noch keine Kommentare von anderen Benutzern.

Fazit: Quelle: file.net

So deinstallieren Sie Microsoft OneDrive

Microsoft OneDrive entfernen Sie von Ihrem Computer mit Hilfe der folgenden manuellen Anleitung.

  1. Klicken Sie auf den Windows Start Button in der Taskleiste.
  2. Tippen Sie das Wort deinstallieren ein.
  3. Klicken Sie auf Apps & Features.
  4. Suchen Sie nun Microsoft OneDrive in der Liste der angezeigten Programme.
  5. Klicken Sie auf das Programm und dann auf Deinstallieren.
Software unter Windows 11,10 deinstallieren
OneDrive.exe Microsoft OneDrive

So überprüfen Sie, ob OneDrive.exe (Microsoft OneDrive) sauber deinstalliert wurde

Starten Sie nach der Deinstallation bitte den Computer neu. Dann rufen Sie den Windows-Explorer auf und sehen nach, ob Sie noch einen Ordner mit dem Namen der Software im Ordner C:\Programme\ finden. Suchen Sie bitte auch in der Windows-Registrierdatenbank nach Resten von Microsoft OneDrive. Hierzu starten Sie regedit und suchen dort unter HKEY_LOCAL_MACHINE > Software nach Microsoft OneDrive bzw. dem Namen des Herstellers. Denken Sie stets daran, dass nur ein Computerfachmann direkt in der Windows-Registry Einträge löschen sollte!

Zu guter Letzt

Wenn Ihr Windows nicht ganz rund läuft, der Start zu lange dauert oder es Probleme oder falsche Konfigurationen in Verbindung mit der Datei OneDrive.exe auf Ihrem Computer gibt, dann kann ein gutes Windows Diagnose Tool ganz nützlich sein. Bei älteren Computern erzielt man die besten Erfolge, da sich durch die vielen Software-Installationen und Deinstallationen besonders viel "Datenmüll" angesammelt hat.

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